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Lucy fällt durch ihr üppiges und
bleibendes Langhaar auf. Auch das gibt es bei den ursprünglichen Typen! Sie erreichte an Ausstellungen konstante Punktzahlen von 94 und
94,5 P. Im Alter von drei Jahren hatte sie nochmals einen Wurf und zwar
von
Hercule. Tochter
Schlumpfine blieb hier, Rammler Blackbeard und sein Bruder gingen nach
Deutschland |
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Noisette kam vor zwei
Jahren zu uns. Sie
gefiel mir wegen der hellen Farbe, ein Merkmal, das langsam aus den
Ausstellungslinien verschwindet. Sie war stets eine verlässliche Mutter,
doch jetzt geniesst sie ihren Ruhestand. |
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Schlumpfine ist die
Tochter von Lucy und Hercule. Sie überraschte mit uni blauer Farbe! Ich
hatte vorher noch nie blaue Bartis. Im gleichen Wurf gab es noch zwei schwarze
Rammler.
Einer ging zu Dana nach D, Blackbeard blieb, bis er Amélie decken
konnte und ging dann zu Kristina nach Deutschland, wo er beim Aufbau des
schwarzen Barti Farbenschlages mithilft. |
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Amélie ist eine
Tochter von Noisette, aber im Gegensatz zu ihrer Mutter ein Riesenschmuser. Auch ihre Geschwister waren alle
so.
Leider starben ihre zwei Schwestern, die nach Deutschland gingen, recht
früh. Amélie hingegen ist fit und hat jetzt, im Alter von zwei Jahren, ihren ersten Wurf.
Sie hat einen besonders schönen Häsinnenkopf: eselig lang und mit
üppigem Bart. |
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Waldebert ist der
Bruder von Amélie. Er holte an der Rammlerschau in Freiburg 2018 eine
Silbermedaille. Auch ursprüngliche Bartkaninchen können also an
Ausstellungen "mitreden". Er ist ein eher zurückhaltender Typ,
aber mit liebenswürdigem Charakter. |
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Hercule ist der Show-Man unserer
Gruppe. Im Freilauf liebt er es, Besucher zu begrüssen, und sich von
ihnen den Rücken streicheln zu lassen. Er ist lang gebaut, hat ein gutes
Fell. Ausstellen kann man ihn wegen "Übergewicht" aber nicht.
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Ruben stiess
Anfang 2018 neu zu unterer Gruppe. Er hat fast kein Langhaar, aber einen
schicken Bart und einen schönen Eselskopf.
Er gehört ebenfalls zu den Schmusern, liebt seine regelmässigen
Ferientage im Grünauslauf und spielt dann jeweils ein bisschen Fangen mit
einem, wenn man ihn in den Stall zurücksetzen will.
Er vererbt Blau - aber
nur wenn er will. Im Wurf mit der blauen Schlumpfine waren tatsächlich
und fast unglaublich alle neun Jungtiere wildfarbig, was die Wahrscheinlichkeit bis zum Anschlag strapaziert. |
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Zephyr Zirbelnuss ist
der blauwildfarbige Sohn von Ruben, der zusammen mit seinem Vater zu uns
kam.
Blauwild ist eine besondere Farbe, die ich gern als Zweitfarbe
züchten möchte. Die Tiere haben etwas entschieden Elfenhaftes.
Zephyr
ähnelt meinem geliebten Hörbi, der auch, weit hinten, in seiner Ahnenreihe auftaucht. |
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Die Rasselbande sind die
neun Kleinen, die Schlumpfine so toll aufgezogen hat. Sie sind alle
sehr zutraulich und ergeben sicher besonders nette Bartkaninchen. Sie
werden bald gegen RHD 1+2 geimpft und können dann ausziehen.
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